“Mein Lebensmotto habe ich von meinem Vater übernommen:
Mach es immer besser, als du selbst erwartest.”
Wir sind stolz auf unsere Prozesse
Am Tag der Schlachtung möchten wir den Tieren jegliches Leid ersparen. Einerseits, weil sich Stress auf die Qualität des Fleischs auswirkt, andererseits aber auch aus Respekt. So werden unsere Schweine und Rinder beispielsweise von jenen Mitarbeitern begleitet, mit denen sie aufgewachsen sind. Respekt heißt auch, dass wir selbstverständlich alle Teile eines Tiers verarbeiten. Von der Nase bis zum Schwanz: Dafür stehen wir mit unserem Namen.
Unsere Lieblingsprodukte
Habt ihr schon unsere Hausmacher Spezialität, die Leberwurst, probiert? Nach der Schlachtung wird das Schweinefleisch direkt verarbeitet:
Erst durch den Fleischwolf gedreht, mit Gewürzen verfeinert, dann in Därme gepresst, und schonend erhitzt. Entweder wir räuchern die Würste anschließend – so werden sie noch länger haltbar – oder verkaufen sie frisch. So oder so ist das Ergebnis von herausragender Qualität.
Das sieht man. Das riecht man. Das schmeckt man.
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